Adrian McKinty – Der sichere Tod

Selten war ich mit mir selbst derart uneins darüber, wie ich einen Roman denn nun einschätze, wie es hier bei »Der sichere Tod« von Adrian McKinty der Fall ist. Was gar nicht mal unbedingt gegen den Roman sprechen muss, aber eben auch nicht zwingend für ihn.

»Der sichere Tod« ist der Auftakt zu McKintys »Dead-Trilogie«, bei der Michael Forsythe im Mittelpunkt steht, ein Ire aus Belfast, der mit 19 Jahren nach New York City kommt und dort eine extrem harte Schule durchläuft, bevor es ihn in den Folgebänden in weitere »Abenteuer« verschlägt.

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Verlagsschau im September 20.18

Jeden Monat erscheinen reihenweise interessante Bücher. Für die Verlagsschau sichte ich grob die Novitäten und stelle eine Auswahl an Titeln zusammen, die mir beim Durchblättern der Verlagsprogramme aufgefallen sind und vielversprechend erscheinen. Und ich erzähle kurz, warum.

Der September hat zwei Neuheiten von mir sehr geschätzten Schriftstellenden am Start (Simone Buchholz und Jérôme Leroy) und dazu einige weitere vielversprechende Titel, auf die ich mich sehr freue. Und da das Wetter nun endlich auch wieder Pullover und lange Hosen zulässt und ich mich damit kleidungstechnisch wieder in meiner Komfortzone befinde, ist es umso vergnüglicher, dass auch die Lektüreaussichten für die kommenden Wochen derart großartig sind.

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Kriminell Gelesenes im August 20.18

In seiner Gast-Kolumne »Kriminell Gelesenes« schreibt der Berliner Thriller-Autor Martin Krist hier auf dem Blog regelmäßig über seine aktuelle Lektüre. Und auch am Ende dieses Monats zieht er Bilanz. Was war sein Lieblingsbuch – oder welches Buch hätte er lieber nicht gelesen?

Dieses Mal unter der Lupe: Brian Panowich – Bull Mountain Burning

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Verlagsschau im Juni 20.18

Jeden Monat erscheinen reihenweise interessante Bücher. Für die Verlagsschau sichte ich grob die Novitäten und stelle eine Auswahl an Titeln zusammen, die mir beim Durchblättern der Verlagsprogramme aufgefallen sind und vielversprechend erscheinen. Und ich erzähle kurz, warum.

Heute gibt es meine Juni-Liste und auf der findet sich von L.A. über Danzig, vom England der 80er bis hin zum britischen Polizei-Krimi und einer toughen Privatdetektiv eine fancy Mischung.

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Kriminell Gelesenes im Mai 20.18

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In seiner Gast-Kolumne »Kriminell Gelesenes« schreibt der Berliner Thriller-Autor Martin Krist hier regelmäßig über seine aktuelle Lektüre. Und auch am Ende dieses Monats zieht er Bilanz. Was war im Mail sein Lieblingsbuch – oder welches Buch hätte er lieber nicht gelesen?

Dieses Mal mit: Aidan Truhen – Fuck you very much

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Kriminell Gelesenes im Oktober 20.17

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In seiner Gast-Kolumne »Kriminell Gelesenes« stellt der Berliner Autor Martin Krist hier regelmäßig zum Monatsende seine aktuellen Lieblingsbücher vor – oder Bücher, die er lieber nicht gelesen hätte.

Auch am Ende dieses Monats zieht er Bilanz. Was war im Oktober sein Lieblingsbuch – oder welches Buch hätte er lieber nicht gelesen?

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