Jung-Hyuk Kim – Dein Schatten ist ein Montag

Um ehrlich zu sein, hat mich schon lange keine Lektüre mehr so ratlos zurückgelassen wie »Dein Schatten ist ein Montag« von dem südkoreanischen Autor Jung-Hyuk Kim. Und das muss ja ansich nichts Schlechtes sein, ist es hier aber blöderweise irgendwie. Und das, obwohl ich eigentlich jede Form von »irgendwie anders« sehr mag.

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Reblogged | Natsuo Kirino – Die Umarmung des Todes

Leute, mir wird es schwer ums Herz, denn wir nähern uns langsam aber sicher dem Ende unseres Spezials. Nur noch zwei Titel aus Japan und zwei Titel aus Südkorea stehen an und mit »Die Umarmung des Todes« von Natsuo Kirino geht bei Christina heute der vorletzte japanische Titel online.

Worum geht es da? Nun, eine Frau erwürgt ihren Ehemann, drei weitere Frauen helfen ihr bei der Beseitigung der Leiche und schon nimmt ein Drama seinen Lauf, über dessen Lektüre Christina in ihrer Rezension mehr zu erzählen weiß:

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Reblogged | Iori Fujiwara – Der Sonnenschirm des Terroristen

Hui, schon Halbzeit bei unserem Ostasien-Krimispezial und heute gibt es ein Schätzchen aus dem Cass Verlag bei Christina: »Der Sonnenschirm des Terroristen« von Iori Fujiwara ist ein großes Vergnügen, ich kann das nur bestätigen und mich Christinas Worten anschließen, wie fabelhaft es ist, das kleine Verlage mit spezifisch ausgerichteten Programmen sorgfältig ausgewählte Titel ausfindig machen. So hier der Cass Verlag als eine Empfehlung für japanische Belletristik und Kriminalliteratur.

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Reblogged | Tran-Nhut – Das schwarze Pulver von Meister Hou

Drittes Land in unserem Spezial: Vietnam. Christina hat heute dazu auf ihrem Blog die erste Besprechung und es geht mit »Das schwarze Pulver von Meister Hou« überraschenderweise ins Vietnam des 17. Jahrhunderts! Ja da schaust! Ein historischer Kriminalroman, wenn man so will, was ja nicht jedermanns Sache ist, eigentlich auch nicht Christinas, dachte sie jedenfalls. 🙂

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Masako Togawa – Der Hauptschlüssel

Japan in den späten 1950er Jahren. Ein Frauenwohnheim in Tokio soll versetzt werden, um geplanten Straßenerweiterungsplänen nicht länger im Weg zu sein. Besser als ein Abriss, finden die Bewohnerinnen und stimmen den Bauarbeiten zu.

Und während das Freilegen der Fundamente des Gebäudes noch ein rein physischer Vorgang ist, beginnt bei einigen Bewohnerinnen aber auch auf psychischer Ebene der Putz zu bröckeln und Geheimnisse werden wie von einer verborgenen Macht gelenkt ans Tageslicht befördert. Oder vielmehr gezerrt. Als würden im Hintergrund unsichtbare Strippen gezogen. Ein Marionettenspiel. Ein fabelhafter Roman.

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