Reblogged | Kim Young-ha – Im Reich der Lichter

Oh weh mir, wir sind nun in den letzten Zügen unseres Blog-Spezials zur ostasiatischen Kriminalliteratur! Bevor nächste Woche Dienstag der Filmcheck das Spezial abschließt, gibt es heute und Sonntag die letzten zwei Buchbesprechungen. Südkorea ist noch einmal dran, bei Christina ging dazu gerade der Beitrag zu Kim Young-has »Im Reich der Lichter« online.

Und nicht ganz erwartungsgemäß, aber dennoch nicht langweilig war laut Christina diese Spionagegeschichte, die ich selbst auch noch gerne lesen möchte, weil sie zu interessant klingt und von einem nordkoreanischen Spion erzählt, der in Südkorea »vergessen« wurde.

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Jeong Yu-jeong – Sieben Jahre Nacht

Ich weiß eigentlich gar nicht, wo ich anfangen soll und wo wieder aufhören. Anfangen vielleicht damit, dass es rückblickend betrachtet eine große Dummheit von mir war, diesen Roman so lange nicht zu lesen. »Sieben Jahre Nacht« von der koreanischen Autorin Jeong Yu-jeong habe ich eine ganze Weile vor mir hergeschoben. Nicht nur während der Vorbereitungen zu diesem Spezial, auch schon davor.

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Reblogged | Un-Su Kim – Die Plotter

Ein melancholisch gestimmter Auftragskiller-Thriller steht als nächstes in unserem Blog-Spezial auf dem Plan, Christina hat »Die Plotter« von Un-Su Kim gelesen und bespricht diesen heute auf ihrem Blog.

Kein allzu leichtgänger Thriller, etwas für Freunde komplexer Erzählweisen. Ich habe den Roman schon im vergangenen November gelesen und kann mich Christinas Fazit in voller Gänze anschließen. Wie das ausfällt und worum es genau geht, lest selbst!

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Ryu Murakami – Piercing

Endlich Ryu Murakami! Wollte ich schon so lange lesen, aber man kommt ja immer zu nichts. »Piercing« stand gefühlte Ewigkeiten in meinem Bücherregal, einige andere seiner Romane sind auf meiner Leseliste vorgemerkt. Der Autor und seine Geschichten interessieren mich, ganz offensichtlich.

»Piercing« kommt dazu noch mit dem Sicherheitsbackup, im Liebeskind Verlag erschienen zu sein, was, egal ob es im Einzelfall meinen Geschmack trifft oder nicht, in jedem Fall immer wertige Literatur bedeutet.

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Reblogged | Olivia Kiernan – Zu nah

Auch wenn wir bei den meisten Romanen für unser Spezial zur irischen und nordirischen Kriminalliteratur ein sicheres Händchen bei der Auswahl der Titel hatten und immer wieder Lobgesänge anstimmen konnten, bleibt Kritik nicht ganz aus.

Christinas Beitrag heute beschäftigt sich mit Olivia Kiernans Debüt »Zu nah«, einem Thriller, der am Ende vor allem austauschbar und beliebig und dessen Ermittlerin besonders in puncto Kompetenz schwer ernstzunehmen war.

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