Verlagsschau im September 20.18

Jeden Monat erscheinen reihenweise interessante Bücher. Für die Verlagsschau sichte ich grob die Novitäten und stelle eine Auswahl an Titeln zusammen, die mir beim Durchblättern der Verlagsprogramme aufgefallen sind und vielversprechend erscheinen. Und ich erzähle kurz, warum.

Der September hat zwei Neuheiten von mir sehr geschätzten Schriftstellenden am Start (Simone Buchholz und Jérôme Leroy) und dazu einige weitere vielversprechende Titel, auf die ich mich sehr freue. Und da das Wetter nun endlich auch wieder Pullover und lange Hosen zulässt und ich mich damit kleidungstechnisch wieder in meiner Komfortzone befinde, ist es umso vergnüglicher, dass auch die Lektüreaussichten für die kommenden Wochen derart großartig sind.

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Verlagsschau im August 20.18

Jeden Monat erscheinen reihenweise interessante Bücher. Für die Verlagsschau sichte ich grob die Novitäten und stelle eine Auswahl an Titeln zusammen, die mir beim Durchblättern der Verlagsprogramme aufgefallen sind und vielversprechend erscheinen. Und ich erzähle kurz, warum.

Und wie immer im August nehmen die Neuheiten, die mich interessieren, überhand und die Liste mit meinen vorgemerkten Titel explodiert samt der Uhr an der Wand, die mir sagt, dass Zeit berechenbar ist und ich mehr lesen will als der Tag Stunden hat. Ich musste für mich dieses Mal folglich extrem aussieben, seid also gewiss, dass der August noch viel viel mehr spannende Novitäten bereithält, aber die, die mich wirklich brennend interessieren, das sind diese hier:

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Estelle Surbranche – So kam die Nacht

Koks über Board. Das ist wirklich schlecht gelaufen für zwei Drogenkuriere, die mit ihrem Schnellboot eine weitere Ladung nach Spanien bringen sollten und von der Küstenwache überrascht wurden. Die gut verschnürten Päckchen mit reinstem Kokain mussten sie rasch im Meer versenken. Ein herber Verlust für ihren Auftraggeber, einen serbischen Warlord.

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Gott sei Dank, nun ist’s vorbei, mit der Übeltäterei!

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Ich hinke mal wieder hinterher. Da wollte ich den Oktober mit französischer Kriminalliteratur verbringen und habe doch kaum einen der Titel, die ich gelesen habe, hier besprochen. Einige Beiträge zum Thema gab es zwar, aber alles in allem hatte ich mir das anders vorgestellt, mit der Zeit und dem Schreiben. Und auch dem Lesen. Tja, aber so ist das. Fazit für mich, keine Themenmonate mehr. Höchstens Themenwochen. Mich einen Monat lang an eine Leseliste halten, nicht meine Baustelle. Wieder etwas dazugelernt.

Trotzdem war ja der Zuspruch und das Interesse in den Kommentaren relativ groß, als ich meinen ambitionierten Stapel französischer Spannungsliteratur hier vorgestellt hatte. Deshalb meine ich, ich schulde euch doch einen kleinen Rückblick, ein kleines Fazit. Kommt jetzt. … mehr erfahren

Janis Otsiemi – Libreville

Laut den Vereinten Nationen gibt es etwas über 190 Staaten auf diesem Planeten. Nur einen Bruchteil davon kann ich vermutlich benennen, noch weniger wahrscheinlich auf einer Landkarte abstecken. Das liegt weniger an meinen bescheidenen Geografiekenntnissen als vielmehr an der eigenen Wahrnehmung. Die ist relativ eingeschränkt. Politisch nicht so stark, aber kulturell in jedem Fall. Umso größer mein Bestreben, auch mittels (Kriminal-)Literatur möglichst breit und quasi kosmopolit zu lesen. Kosmopolit klingt furchtbar altmodisch, aber nun.

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