Verlagsschau im Juni 20.18

Jeden Monat erscheinen reihenweise interessante Bücher. Für die Verlagsschau sichte ich grob die Novitäten und stelle eine Auswahl an Titeln zusammen, die mir beim Durchblättern der Verlagsprogramme aufgefallen sind und vielversprechend erscheinen. Und ich erzähle kurz, warum.

Heute gibt es meine Juni-Liste und auf der findet sich von L.A. über Danzig, vom England der 80er bis hin zum britischen Polizei-Krimi und einer toughen Privatdetektiv eine fancy Mischung.

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Juli Zeh – Corpus Delicti. Ein Prozess

»Corpus Delicti« von Juli Zeh ist eigentlich ein Roman, über den ich reden und nicht schreiben möchte. Weil er eine ganze Ecke philosophischer Denkanstöße mit sich bringt. Und über philosophische Themen muss man reden. Da braucht man einen Dialog, keinen Monolog, auch wenn der Anschein ein anderer ist, bedenkt man all die philospohischen Schriften. Aber darum geht es ja jetzt gar nicht.

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Kriminell Gelesenes im Mai 20.17

Banner Kriminell Gelesenes Martin Krists Krimikritik

In seiner Gast-Kolumne »Kriminell Gelesenes« stellt der Autor Martin Krist hier regelmäßig zum Monatsende seine aktuellen Lieblingsbücher vor – oder Bücher, die er lieber nicht gelesen hätte.

Dieses Mal und auch in Zukunft wird hier statt der üblichen drei Titel der Fokus auf ein Buch gelegt, Martin Krist stellt euch ab sofort also sein aktuelles Lieblingsbuch vor – oder eines, das er lieber nicht gelesen hätte. Viel Spaß!

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Gerard Donovan – Winter in Maine

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Ein Mann lebt seit gut 50 Jahren in einer Hütte in den Wäldern Maines, hoch oben im Norden, unweit der kanadischen Grenze. Er lebt dort mit den 3282 Büchern, die ihm sein Vater nebst Hütte vererbt hat und mit seinem Hund Hobbes, der nach dem englischen Philosophen und Mathematiker benannt wurde. Der Mann heißt Julius Winsome. … mehr erfahren