Ian Hamilton – Die Wasserratte von Wanchai

Vielleicht habe ich eine neue kriminalliterarische Liebe in meinem Leben. Darf ich vorstellen, Ava Lee. Sie lebt in Toronto, Kanada, hat chinesische Wurzeln, arbeitet als Wirtschaftsprüferin und Geldeintreiberin. Bereist für ihre Aufträge die ganze Welt. Beherrscht eine geheime Kampfsporttechnik, die wirklich weh tut. Und sie ist klug und tough und die Effizienz in Person. … mehr erfahren

Reblogged | Declan Burke – The Big O

Heute gibt es tatsächlich den letzten Beitrag unseres Blog-Spezials zur irischen und nordirischen Kriminalliteratur und mir blutet da ja ein wenig das Herz, weil die letzten Wochen mit jeder Menge toller Lektüre gespickt waren. What a pleasure!

Zum Abschluss gibt es heute dann noch etwas Lustiges, Christina hat »The Big O« von Declan Burke gelesen, eine abgefahrene Krimikomödie mit grandioser Figurenzeichnung! Na denn man los!

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Tana French – Grabesgrün

Zehn Jahre hat die deutsche Erstausgabe von »Grabesgrün« mittlerweile auf dem Buckel, zahlreiche Preise hat der Roman eingeheimst, Tana French ist inzwischen Bestseller-Autorin und ihr Name weithin bekannt.

Auch wenn ich sonst oftmals zu den Spätentdeckern gehöre, hatte ich hier ausnahmsweise mal beizeiten den Zug erwischt und das Debüt der Autorin immerhin 2010 gelesen. Und sehr gemocht, wie meine Aufzeichnungen dokumentieren.

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Reblogged | Olivia Kiernan – Zu nah

Auch wenn wir bei den meisten Romanen für unser Spezial zur irischen und nordirischen Kriminalliteratur ein sicheres Händchen bei der Auswahl der Titel hatten und immer wieder Lobgesänge anstimmen konnten, bleibt Kritik nicht ganz aus.

Christinas Beitrag heute beschäftigt sich mit Olivia Kiernans Debüt »Zu nah«, einem Thriller, der am Ende vor allem austauschbar und beliebig und dessen Ermittlerin besonders in puncto Kompetenz schwer ernstzunehmen war.

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Seamus Smyth – Spielarten der Rache

»Spielarten der Rache« kann man nach dem Lesen erst einmal eine ganze Weile anstarren und darüber nachdenken, was für eine grandios kalkulierte Rachegeschichte man hier gerade gelesen hat.

Meine Bewunderung galt zunächst leicht fehlgeleitet der Hauptfigur des Romans, Red Dock, und brachte mich in arge moralische Bedrängnis, immerhin ist dieser perfide Plan von einer kalten Grausamkeit durchsetzt, die man unmöglich bewundern kann. Aber dieser Plan ist so durchtrieben exakt geplant und auf eine Art so smart durchdacht, dass man sich dem verwerflichen Charme dieser kriminellen Energie kaum erwehren kann.

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Reblogged | Gene Kerrigan – Die Wut

Ein todsicherer Plan und ein beispielloser Amoklauf warten in »Die Wut« von Gene Kerrigan auf die Leserschaft. Christina hat den Roman für unser Blog-Spezial zur irischen und nordirischen Kriminalliteratur gelesen und schreibt heute auf ihrem Blog über die Story, die in Dublin nach der Bankenkrise verortet ist und die Schicksale eines Detectives, eines Diebes und einer früheren Nonne eint.

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