Ken Bruen – Jack Taylor fliegt raus

Jack Taylor fliegt raus. Aus dem Polizeidienst, aus Kneipen, aus seiner Wohnung. Das ist fast wie ein physikalisches Gesetz. Über kurz oder lang handelt sich Jack Taylor auf die ein oder andere Art und aller Bemühungen zum Trotz Ärger ein. Verkettungen unglücklicher Umstände, die auf einen Mann treffen, der sich nicht verbiegen will. Und bevor Jack Taylor einknickt, knickt lieber sein Lebensweg ein.

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Ken Bruen – London Boulevard

Wenn ein Kriminalroman mit der Entlassung des Protagonisten aus dem Gefängnis beginnt, dann gibt es da fast ausnahmslos auch diesen einen Typen, der vor der Haftanstalt wartet, um den frisch Entlassenen abzuholen. Wahlweise mit Kippen in der Jackentasche, Schnaps im Handschuhfach oder dem nächsten Coup im Kopf. Soll ja Spaß machen.

Und so beginnt auch »London Boulevard« mit der Entlassung von Mitchell, der wegen Körperverletzung drei Jahre abgesessen hat und nun mit den motivierenden Worten des Direktors »Sie kommen wieder.« in die Freiheit entlassen wird. Draußen wartet Norton, eine Art Kumpel, weit entfernt von der dicken Buddy-Nummer, die in anderen Kriminalromanen abläuft, aber eben doch der Mensch, der Mitch nach seiner Haftstrafe in Empfang nimmt. Schnaps hat er natürlich auch dabei. Und Kippen.

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Verlagsschau im April 20.17

titelbild verlagsschau wortgestalt buchblog

Jeden Monat erscheinen reihenweise interessante Bücher. Für die Verlagsschau sichte ich grob die Novitäten und stelle eine ganz subjektive Auswahl an Titeln zusammen, die mir beim Durchblättern der Verlagsprogramme aufgefallen sind und die in meinen Augen vielversprechend klingen. Und ich erzähle kurz, warum. Los geht es, hier ist meine Auswahl für den April!

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