Einen sehr faszinierenden Einstieg in die dystopische Literatur bietet die 1909 verfasste Erzählung »Die Maschine steht still« des britischen Schriftstellers E.M. Forster. In dem 78 Seiten starken Bändchen entwirft der Autor ein Science-Fiction-Szenario, das visionär und prophetisch wirkt, gerade wenn man es aus heutiger Sicht betrachtet.
Dystopie
Das Blog-Spezial »Dystopische Literatur« gemeinsam mit »Die dunklen Felle«
Zurück aus der Winterurlaubspause geht es hier auf dem Blog im Februar direkt mal in die Vollen. Und ich freue mich darauf wie Bolle! Gemeinsam mit Krimibloggerkollegin Christina von »Die dunklen Felle« habe ich mich nämlich aufgemacht, die Welt der dystopischen Literatur zu erforschen! … mehr erfahren
Kriminell Gelesenes im November 20.17
In seiner Gast-Kolumne »Kriminell Gelesenes« stellt der Berliner Autor Martin Krist hier regelmäßig zum Monatsende seine aktuellen Lieblingsbücher vor – oder Bücher, die er lieber nicht gelesen hätte.
Auch am Ende dieses Monats zieht er Bilanz. Was war im November sein Lieblingsbuch – oder welches Buch hätte er lieber nicht gelesen?