Kriminell Gelesenes im Februar 20.19

Zum nahenden Monatsende heute wieder eine neue Krimikritik von Thriller-Autor Martin Krist! In seiner Gast-Kolumne »Kriminell Gelesenes« schreibt der Berliner Schriftsteller hier auf dem Blog regelmäßig über aktuelle Lektüren. Und auch am Ende dieses Monats zieht er Bilanz. Was war sein Lieblingsbuch – oder welches Buch hätte er lieber nicht gelesen?

Dieses Mal mit the one and only Crissa Stone im finalen Band: Wallace Stroby – Der Teufel will mehr

… mehr erfahren

Wallace Stroby – Fast ein guter Plan

Fast schade, dass es zu Kriminalromanen so selten Merchandise gibt. Ich wäre die erste, die ein Crissa-Stone-Shirt tragen würde. Ich weiß schon, ein Markt für kriminalliterarische Fanartikel existiert quasi nicht. Die Schnittmenge von Menschen, die Fanartikel kaufen und Menschen, die Hardboiled-Krimis lesen, geht vermutlich gegen Null.

Aber ich sage ja nur, ich würde es tragen. Ein Stoffbeutel wäre auch ok, denke ich. Stoffbeutel sind dieser Tage der neueste Shit. Und auch für kleidungstechnisch eher zurückhaltende Menschen eine Option, nehme ich an.

… mehr erfahren

Verlagsschau im März 20.17

titelbild verlagsschau wortgestalt buchblog

Jeden Monat erscheinen reihenweise interessante Bücher. Für die Verlagsschau sichte ich grob die Novitäten und stelle eine Auswahl an Titeln zusammen, die mir beim Durchblättern der Verlagsprogramme aufgefallen sind und vielversprechend erscheinen. Und ich erzähle kurz, warum. Los geht es, hier ist meine Auswahl für den Messemonat März und erwartungsgemäß gibt es viel spannenden Stoff! … mehr erfahren

Wallace Stroby – Kalter Schuss ins Herz

Kriminalroman Kalter Schuss ins Herz Wallace Stroby Pendragon Verlag

»Show, don’t tell!« ist ein häufig zitierter Ratschlag für die schreibende Zunft. »Zeigen, nicht erklären!« verrät damit vielleicht DEN völlig ungeheimen Geheimtipp auf dem Weg zum wirklich guten Kriminalroman. Im Nachwort von »Kalter Schuss ins Herz« findet sich ein Interview, das Übersetzer Alf Mayer mit dem Autor Wallace Stroby geführt hat und in dem sie auf eben diesen Schreibratschlag zu sprechen kommen. »Elmore Leonard’s 10 Rules of Writing« werden da zitiert, Elmore Leonard (1925-2013), ein Mann, der es wissen musste, gilt er doch als einer der größten US-amerikanischen (Kriminal-)Schriftsteller der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. … mehr erfahren