»Kill or be killed« startet mit einer Eröffnungssequenz, in der sich ein vermummter Mann quer durch ein Hochhaus ballert, während er nebenbei aus dem Off über die Übel der Welt schimpft. Böse Konzerne, Terroristen, Rassismus in den Polizeibehörden, psychopathische Regierungschefs, kurzum die Welt ist schlecht, alles hoffnungslos und keiner macht etwas. Außer er, Dylan, er tötet böse Menschen. Heureka.
Jetzt ist aber nicht alles Edelmut was glänzt und so tötet Dylan erstmal vor allem aus einem Grund: Um nicht selbst zu sterben. Und da wird es spannend.