»Billy« ist nach »Harold« der zweite Roman, den ich von dem Autor Einzlkind lese. Dazwischen liegt noch die Veröffentlichung von »Gretchen«, die ich aber irgendwie übergangen habe.
Einzlkind ist das Pseudonym eines vermutlich deutschsprachigen Autors, der vermutlich oder auch nicht im Verlagswesen tätig ist, vermutlich oder auch nicht Journalist ist oder eben beides oder gar nichts davon. Man weiß es nicht. Also irgendjemand sicherlich, aber nicht ich. Und in diesem Fall ist es mir auch völlig wurscht. Die Romane haben eine Attitüde, die ganz wunderbar zu so einem Zirkus passt.