Ich hätte ihn furchtbar gern gemocht, aber am Ende blieb bei mir nur das »furchtbar« übrig. Nun. Macht aber nichts. Gemessen an den zahlreichen positiven Stimmen, die zu »Krokodilwächter« durch das Netz wandern, scheint der Bestseller aus Dänemark auch hierzulande Anklang zu finden, was mich in diesem Fall vor allem für den Diogenes Verlag freut.
Dessen stilsichere Ader war übrigens auch der Grund, warum ich »Krokodilwächter« lesen wollte. Das und ein grundsätzliches Interesse an Debütromanen. Der Klappentext selbst klingt nämlich eigentlich gar nicht sooo sexy, tauchen doch einige kriminalliterarische Klischees darin auf.
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