In den etwas härteren Kriminalromanen mimt nicht selten ein rauer, einsamer Wolf die Hauptfigur. Und das lese ich richtig gern. Ein einsilbiger Typ, raue Schale, rauer Kern, lakonisch in Wort und Tat und mit großer Gelassenheit verlassen von der Welt. Coole Sache.
Besser kann es dann eigentlich nur noch werden, wenn eine Geschichte plötzlich mit zwei von diesen Typen aufwartet, wie im vorliegenden »Umweg zur Hölle«. Da gibt es nämlich Artie Wu und Quincy Durant und ja, das, was die beiden haben, würde heutzutage als echte Bromance durchgehen. … mehr erfahren