Reblogged | Chan Ho-Kei – Das Auge von Hongkong

So, na denn man Tau! Los geht es mit den Beiträgen zu unserem Blog-Spezial und wir starten mit China, heute gibt es dazu bei Christina die erste Besprechung.

»Das Auge von Hongkong« von Chan Ho-Kei macht den Anfang, ein besonderer Roman, der nicht nur damit auffällt, seine sechs novellenartigen Geschichten rund um die Fälle des klugen Kommissars Kwan Chun-dok chronologisch rückwärts zu erzählen, sondern dabei auch rund 45 Jahre der spannenden und wechselhaften Geschichte Hongkongs mitzutragen.

 

»Der Fokus der einzelnen Geschichten liegt natürlich auf den entsprechenden Ermittlungen, doch politische und gesellschaftliche Änderungen fließen unwillkürlich auch ein, manchmal mehr, manchmal weniger. Der Aufbau der Polizei, in welcher erst nach und nach Chinesen in die oberen Ränge befördert werden, die Korruption in der Polizei, die Unruhen 1967, die Übergabe Hongkongs an China im Jahre 1997…«

Weiterlesen? Hier geht es zu Christinas Besprechung auf ihrem Blog ‘Die dunklen Felle’: »Diametral: Das Auge von Hongkong – Chan Ho-Kei« .

 


Die Besprechung erscheint im Rahmen des Blog-Spezials »Kriminalliteratur aus Ostasien« mit Bloggerkollegin Christina von »Die dunklen Felle«.

 

Titelfoto in diesem Beitrag: © Christina Benedikt

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