#KollendersGeister – Ein Lesetagebuch

header blogtour kollendersgeister lesetagebuchLogbuch der Enterprise, hier spricht Captain Kirk, Sternzeit … achso, nee, quatsch, falscher Einstieg. O Captain, my Captain … Nee, auch nicht. Liebes Tagebuch? Hm, nein. Wie beginnt man denn nun so einen Tagebucheintrag? Komisch eigentlich, dass ich mich das fragen muss, denn tatsächlich führe ich eines bei jedem Lesen eines Buches. Nur lege ich dort in der Regel ganz ohne Anrede los, die Notizen sind reine Gedankenstütze auf dem Weg zur Rezension.

Immer in Griffnähe liegt es bereit, ein kleines, schwarzes Notizbuch. Dazu ein Kulli und ein Streifen Post-Its. Und wann immer mir beim Lesen etwas durch den Kopf schießt, notiere ich es. Oder markiere eine bemerkenswerte Textstelle mit einem Klebestreifen. Wie viele bemerkenswerte Textstellen es in dem Roman »Von allen guten Geistern« von Andreas Kollender gab, sieht man sehr gut auf einem Foto später im Beitrag. All die grünen Fähnchen sind die Spuren, die dieser Roman bei mir hinterlassen hat. Es sind viele.

Und deshalb nehme ich euch jetzt mit in meine Gedanken und zeige euch, was mich bei der Lektüre von »Von allen guten Geistern« bewegt hat, was die Geschichte in meinem Kopf und in meinem Herzen ausgelöst hat.

 

Erster Eintrag, an einem Samstagnachmittag

  • Ein, zwei Stunden Lesezeit sind heute noch drin. Ich nehme mir jetzt »Von allen guten Geistern« von Andreas Kollender vom Stapel, kurz noch einen Blick auf den Klappentext, aha, Hamburg, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, der Leiter einer Heil- und Irrenanstalt verkauft Zwangsjacken, historische Figur, kämpferischer Psychiater, Reformer, Freiheit. Wunderbar, alles klar, kann losgehen. Ich mag den Moment, in dem man ein neues Buch beginnt. Vorfreude, dieses Gefühl, das alles möglich ist, einen alles erwarten kann.
  • Seite 07 – Nur den Prolog gelesen und direkt zum Stift gegriffen. Ein Satz. »Er habe den Zwang verkauft.« Gesprochen von dem Leiter einer Heil- und Irrenanstalt, nachdem er alle Zwangsjacken aus seiner Klinik auf einem Marktplatz veräußert hat. Wie großartig! Und was da alles drinsteckt. Allein die Vorstellung, dass es Menschen gibt, die gesund und frei sind und ihr vermutlich schwer verdientes Geld dafür ausgeben, eine Zwangsjacke zu erwerben, ist zwar wenig überraschend, der Mensch ist ein seltsames Wesen, aber es ist eine Metapher zum Niederknien. Freie Menschen kaufen Zwangsjacken. Läuft bei denen.
  • Seite 09 – Kopfsteinpflaster, eine Kutsche, das Klackern der Pferdehufe, ich habe gerade Bilder im Kopf und Geräusche im Ohr, die Handlung wird lebendig.
  • Seite 11 – »Aktion bringt Satisfaktion, Fräulein Hellmann. Ausgewogenheit zwischen Aktion und Ruhe. Den eigenen Lebensrhythmus finden.« Sagt der Professor. Und wie er das sagt. Schön. Die ersten Seiten bringen einen trefflich in dieses Jahrhundert.
  • Seite 15 – Himmel, was macht diese Sprache Spaß! Die Sätzen tanzen, die Wörter sind lebendig und voller Bedeutung!
  • Seite 26 – Ein Zeitsprung. Die Handlung wechselt vom Jahr 1880 zurück ins Jahr 1840, Professor Ludwig Meyer ist vielleicht gerade einmal 14 Jahre alt. Handlungsebenen, die zu verschiedenen Zeiten spielen, ich mag das.
  • Seite 37 – Ludwig Meyer wächst in einem wohlhabenden und konservativen Elternhaus auf, der Vater Kommerzienrat, Ludwig selbst bekommt Fecht- und Klavierunterricht. Gleichzeitig wird der Blick in Ludwigs Jugend zu einem Zeitzeugnis der deutschen Gesellschaftsgeschichte. Konventionen, Werte, Rollenverteilung, Ansichten, angestaubt aus heutiger Sicht, aber Teil unserer Realität und Entwicklung.

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Zweiter Eintrag, am folgenden Sonntagvormittag

  • Gestern bin ich noch bis Seite 52 gekommen, heute geht es weiter. Das Wetter ist grau, ich bleibe noch eine Weile im Bett und tauche ab in diesen Roman. Das kann man mit diesem hier nämlich sehr gut, das Thema aber auch die Beschreibungen ziehen einen komplett heraus aus der Realität und hinein ins 19. Jahrhundert.
  • Das stimmt einen nachdenklich. Da wird eine Mutter, die niemandem etwas zuleide tut, sondern unter einer Art »Schwermut« leidet und ihren Lebenswillen verliert, in einer Abteilung eines Krankenhauses für »Gemütskrankheiten« untergebracht. Nur ist diese Abteilung im Keller des Gebäudes, es ist dunkel, dreckig, die nackten Wände sind feucht und schimmelig, überall riecht es nach Fäkalien, überall stöhnen und schreien Leidende. Diese Frau hat nichts Unrechtes getan, ist klar bei Verstand, wird aber dennoch in ein Loch gesperrt, in dem niemand gesund werden kann und jeder krank werden würde. Es sind auch die Begrifflichkeiten, die hier zu einer sehr greifbaren Authentizität beitragen und den Zeitgeist widerspiegeln.
  • Abgesehen von dem wirklich charismatisch herausgearbeiteten Protagonisten Ludwig Meyer, verliert der Autor hier auch nicht das Nebenpersonal aus den Augen. Auch da sind viele griffige Charakere dabei, selbst kleine Rollen wie die des Klavierlehrers oder später des Botanik-Dozenten wurden mit Bedacht gezeichnet, habe ich den Eindruck. Fantastisch. Macht die Geschichte um so vieles stimmiger und wertiger, weil ein Mensch immer auch eine Summe aus seinen Begegnungen mit anderen Menschen ist.

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Dritter Eintrag, später am gleichen Sonntag

  • Meist halte ich mir die Sonntag frei, um lesen zu können. Zum Glück ist auch heute so ein Sonntag, nur ungern würde ich das Buch weglegen. Ihr werdet merken, ich werde langsam etwas allgemeiner in meinen Notizen. Das hat zum einen damit zu tun, dass ich mir im Laufe des Lesens tatsächlich immer weniger vom Inhalt notiere, sondern eher formale Dinge, die mir auffallen. Zum anderen muss ich ab jetzt aber auch ein wenig zensieren, sonst würde ich hier Feinheiten vom Plot verraten, die so viel mehr Genuss bringen, wenn man sie selbst erliest.
  • Seite 82 – Ich muss gerade an »Shutter Island« von Dennis Lehane denken. Von der Dramaturgie her ein völlig anderer Schuh, aber wer den Roman aufgrund seiner Gedanken zum Thema Psychiatrie und der Unterbringung und Behandlung von Patienten schätzte, sollte sich auch »Von allen guten Geistern« vornehmen.
  • Seite 96 – Schönes Zitat zur Beschreibung von Ludwig Meyer: »Sie seien ein wenig seltsam, wird gemunkelt. Manch einer nennt Sie einen eleganten Spinner.«
  • Seite 112 – Wieder wird deutlich, dass Ordnung und Regeln zur damaligen Zeit eine große Rolle spielten, einen hohen Stellenwert hatten. Deutsche Tugenden im 19. Jahrhundert, die nicht vorsehen, dass jemand anders denkt und Dinge verändern will.
  • Dieser Roman ist die Geschichte eines Visionärs, eines Mannes, der etwas verändern, etwas bewirken will.
  • Seite 172 – Es zeigt sich immer deutlicher, wie verbissen, fast zwanghaft Ludwig daran arbeitet, den Geist des Menschen zu ergründen und zu verstehen, alles zu wissen und alles zu begreifen, um zu heilen.
  • Seite 182 – Erwähnung der Ernennung Alfred Brehms zum Direktor des Zoologischen Gartens in Hamburg, immer wieder sind solch historische Daten zu finden. Zeitzeugnis! Überall in diesem Roman findet man Geschichte und Aufbruch.
  • Seite 197 – »Treiben Sie persönliche Motive, Doktor Meyer?«, wird Ludwig hier gefragt. Wichtiger Punkt!
  • Seite 278 – Fast hat man das Gefühl, Ludwig Meyer fühlen sich bei seinen Patienten wohler als in dem Alltag der Welt außerhalb der Klinik. Flucht. Verloren sein. Eine Aufgabe haben. Zuflucht.

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Vierter Eintrag, am Montagabend

  • Seite 286 – »Mode war auch so ein Irrsinn.« Recht hat er, der Ludwig. Und Humor.
  • Seite 315 – Den hat auch der Autor. Trotz der gewichtigen Thematik gibt es immer wieder sehr humorvolle Dialoge, gewitzte Bemerkungen und ulkige Szenen, die erheitern. Ich zitiere: »Frau Wilke warf sich in die Blumen.« Die Beziehung der Patientin Frau Wilke zu Blumen, Blumenbeeten und Blumentöpfen sorgt im Roman immer wieder für sympathischen Momente. Es gelingt dem Autor, in diesen Figuren den Begriff »Irrsinn« etwas zu entmystifizieren.
  • Seite 317 – Ludwig Meyer, Arbeitstier, Ehrgeiz

 

Fünfter Eintrag, am Donnerstagabend

  • Seite 351 – Interessanter Dialog zwischen Professor Ludwig Meyer und dem Patienten Boysen: »Nehmen Sie sich in Acht, Herr Boysen. Ich bestimme, was hier geht und was hier nicht geht.« – »Du glaubst, irgendwer macht hier, was du sagst? Du traurige Majestät.«
  • Seite 389 – »Warum verzapfen wir denn so viel Murks?« – »Weil wir Menschen sind.«
  • Ich bin inzwischen auf den letzten Seiten angekommen und sperre euch nun wieder aus meinen Gedanken und meinen Leseeindrücken aus. Das Finale dieses außergewöhnlichen Romans genieße ich ganz für mich. Und ihr solltet das auch tun! 😉
  • Ein Abschlusszitat habe ich aber noch. Seite 407 – »Bücher«, sagte Ludwig, »sind gute Freunde. Wer einmal ein gutes Buch gelesen hat, vergisst das nie wieder. Es bleibt immer bei einem (…), geht nie wieder fort.«

 


Somit endet an dieser Stelle die Blogtour #KollendersGeister. Ich hoffe, ihr hattet Spaß mit den Beiträgen und seid neugierig auf den Roman geworden!

Ganz unabhängig davon, ob ich Teil dieser Tour gewesen wäre, würde ich ihn euch ganz ehrlich ans Herz, denn »Von allen guten Geistern« ist ganz wunderbar erzählt und voller Charme und Klugheit. Er bringt einem eine Persönlichkeit und das Denken einer Epoche näher, und das auf galanteste Art und Weise.

 


Die Blogtour-Artikel dieser Woche im Überblick

»Ein Revoluzzer verkauft den Zwang«
bei Seitengang

Interview mit dem Autor Andreas Kollender
bei Leckere Kekse

Essay zur Rehabilitation des Irrsinns durch proaktive Therapiemethoden
beim Buch- und Medienblog

Interview mit dem Protagonisten Dr. Ludwig Meyer
bei Die dunklen Felle

 


verlosung-kollender-pendragonDie Verlosung

Im Rahmen der Blogtour verlost der Pendragon Verlag drei Kollender-Buchpakete mit jeweils einem Exemplar von „Kolbe“ und „Von allen guten Geistern“. Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen die TeilnehmerInnen ein Lösungswort bilden. Das Lösungswort findet sich in den fünf Blogbeiträgen zu der Tour. In jedem Beitrag findet sich ein fett gedruckter Buchstabe – das Lösungswort besteht also aus fünf Buchstaben.

Zur Teilnahme an der Verlosung muss das Lösungswort an presse@pendragon.de gesendet werden. Einsendeschluss ist Freitag, der 17. März 2017 um 23:59 Uhr.

Die drei Gewinner werde aus allen Teilnehmern ausgelost. Nach der Auslosung werden die Gewinner per Mail benachrichtigt und um ihre Adressdaten gebeten. Die Adressdaten der Gewinner werden nur für den Versand benötigt und werden nicht an Dritte weitergegeben. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt Ihr euch mit diesen Bedingungen einverstanden.

Viel Glück!

19 Kommentare zu “#KollendersGeister – Ein Lesetagebuch

  • Pingback: Blogtour – #KollendersGeister

  • 10. März 2017 at 9:27
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    Das Buch mit den vielen Post Its… das ist doch mein Exemplar, oder? 😀
    Es waren so viele tolle Stellen im Buch, die man erwähngen und/oder zitieren konnte – schön, dass Du da einige rausgezogen hast, die mich wieder in die Geschichte katapultiert haben. Ein tolles Lesetagebuch!

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    • 10. März 2017 at 9:35
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      Hehe, ja, ich habe nicht oft Bücher, die meinen Post-It-Bestand derart dezimieren, hier war das Lesen aber auch wirklich ein Fest, auf fast jeder Seite ein kluger Satz oder einfach nur schöne Gedanken.

      Danke, das freut mich! 🙂 Eine tolle Woche war das!

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  • Pingback: Blogtour KollendersGeister: Lesetagebuch | Die dunklen Felle

  • 10. März 2017 at 11:02
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    Ich hab grad beim letzten Bild erstmal überlegt, warum du da so einen Ordner-Klemmding liegen hast XD – bis ich die Post-Its erkannt hab …

    So n Tagebuch ist eigentlich auch ne gute Form um einen ein feines Buch näher zu bringen. Sagt fast mehr aus als eine simple Kritik. Irgendwie gefällt mir die Idee – glaub, ich behalt das mal im Hinterkopf :3

    Dass ich das Buch lesen will, muss ich ja nun sicher nicht nochmal wiederholen 😛

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    • 10. März 2017 at 11:08
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      Ich habe auch schon überlegt, ob ich den Pendragon Verlag frage, ob ich mir die Idee ab und an mal “ausborgen” darf. Es macht aber beim Lesen selbst tatsächlich mehr Arbeit, man unterbricht das Lesen deutlich öfter, liest nicht so entspannt für sich und muss am Ende radikal kürzen. Aber es hat auch sehr viel mehr Spaß gemacht, den Artikel zu schreiben. 😀

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      • 11. März 2017 at 10:29
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        Dass es aufhält glaub ich – aber es gibt so Bücher da hat man den Drang etwas aufzuschreiben (und meist ist DANN nichts in der Nähe …) wär ne feine Abwechslung zu den “normalen” Krtiken :3

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        • 13. März 2017 at 11:28
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          Ja, so einmal pro Monat könnte ich mir so ein Format auch gut vorstellen, abgestimmt auf ein dazu passendes Buch. 🙂

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  • 11. März 2017 at 9:42
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    Es macht Spaß, dein Lesetagebuch zu lesen und macht mich sehr neugierig auf das Buch. Ich habe gleich mal beim Gewinnspiel mitgemacht 🙂
    In Tagebuchform zu schreiben ist eine tolle Sache, habe ich auch schon lange im Hinterkopf. Schön, dass jetzt mal in umgesetzter Form zu sehen.
    LG, Sandra

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    • 13. März 2017 at 11:26
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      Hallo Sandra!

      Vielen Dank, das freut mich ehrlich! 🙂 Ich drücke Dir die Daumen, die Lektüre lohnt!!

      Das Lesetagebuch ist ein interessantes Format, ich muss sagen, dass das Schreiben wirklich Spaß gemacht hat! Die Vorbereitungen beim Lesen selbst sind etwas aufwendiger, man unterbricht sich häufiger, sodass das für mich kein generelles Format für Besprechungen wäre, aber bei einigen Titeln liebäugel ich schon auch damit. Es lockert gut auf. Ein Lesetage pro Monat könnte ich mir tatsächlich gut vorstellen, wie ich oben schon meinte, ich muss den Verlag mal fragen, ob man sich die Idee dieses Formates mal ausborgen darf. 😉

      Liebe Grüße und herzlichen Dank für deinen Kommentar!

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  • 19. März 2017 at 7:29
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    Guten Morgen!

    Wann lost ihr denn für die Blogtour aus – habt ihr da ein Datum ins Auge gefasst?

    Wünsche einen schönen Sonntag 🙂
    Liebste Grüße, Aleshanee

    Reply
    • 19. März 2017 at 9:43
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      Hallo Aleshanee,

      die Gewinner der Blogtour werden vom Verlag ausgelost und dann direkt per E-Mail benachrichtigt. Einsendeschluss war Freitag, der 17.03., ich nehme also an, dass die Gewinner am Montag gezogen werden und dann eine Mail erhalten. Ich kann aber gern nochmal nachfragen, damit du weißt, wie lange du noch hoffen kannst. 🙂

      Liebe Grüße!

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  • 21. März 2017 at 21:16
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    Was für eine tolle Idee, Auszüge deines Lesetagebuchs hier zu veröffentlichen. Man spürt förmlich die Begeisterung für dieses Buch. Hätte ich das Buch schon hier, würde ich gleich damit beginnen wollen. Vielen Dank für diese überaus interessanten Einblicke.

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    • 21. März 2017 at 21:54
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      Vielen lieben Dank! 🙂 Wenn meine Begeisterung für das Buch so gut rübergekommen ist, dann ist das wunderbar, das freut mich sehr!

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