Zum Abschluss unseres Blog-Spezials zur Kriminalliteratur aus Ostasien gibt es heute noch einen kurzen Filmcheck zum Asiatischen Kino. Erwartungsgemäß liegt auch hier der Schwerpunkt auf Crime, Thrill und Noir und der Begriff »Asiatisches Kino« beschränkt sich in diesem Beitrag ausschließlich auf die von uns für unser Spezial ausgewählten Länder China, Japan, Südkorea und Vietnam. Sechs Filme habe ich im Gepäck, also, Film ab, nech!
Asiatisches Kino
Und ich bin ganz ehrlich, Filme aus Asien habe ich bisher so gut wie nie geschaut. Nicht aus bewusster Meidung oder Ablehnung, ich hatte sie schlicht nicht auf dem Schirm. Was eine Schande ist.
Das mag an der eigenen Gewohnheit und Bequemlichkeit liegen, an der Fülle und Präsenz der anglo-amerikanischen Produktionen, an der Marketingpolitik der Filmverleihe. Was auch immer der Grund war, es ist immer gut, bei sich selbst anzufangen und bestenfalls neugierig zu bleiben. Und so kam es dann auch, dass ich während der Vorbereitungen zu unserem Ostasien-Krimispezial dezent Böcke hatte, auch mal ein paar Filme aus diesem Genre zu schauen, die in Asien produziert wurden.
Gesagt, getan und recherchiert und auf eine Unmenge an Filmen gestoßen. Auch bald auf einige wiederkehrende Namen, die im Bereich Crime, Thrill und Noir international bekannte Größen sind und eine ganze Fülle an spannenden Titeln, die auf meiner Watchlist gelandet sind. Da ich quasi bei Null anfing, erfolgte meine Titelauswahl aufs Geratewohl und nach Bauchgefühl und so sind auch die Titel, die heute in diesem Beitrag gelandet sind, weder mit einem Anspruch auf Vollständigkeit oder Relevanz zu betrachten, sondern einfach mein erster Ausflug ins Asiatische Kino, natürlich gefiltert durch meine Crime-Seele.
Zu diesem Beitrag
Ich brauche nicht zu erwähnen, dass das hier selbstverständlich nichts mit Filmkritik zu tun hat. Das sind einfach nur Gedanken und Notizen von mir, verbunden mit dem einzigen Anspruch, euch auf ein paar Filme neugierig zu machen, die ihr vielleicht so nicht auf dem Radar gehabt hättet, die dem kriminalliterarisch affinen Filmliebhaber aber eventuell genau in den Kragen passen.
Eine weitere Einschränkung ist der Umfang. Ich rede über Filme im Prinzip genauso gerne und ausführlich wie über Bücher. Und ähnlich umfangreich wie meine Buchbesprechungen würde dann auch der Filmcheck hier ausfallen. Da das den Rahmen diesen Beitrags aber sprengen und Material für ein komplettes weiteres Blog-Spezial liefern würde, sind die Texte zu den jeweiligen Filmen wirklich extrem kurz und auf ein paar Ecknoten reduziert. Ich hoffe aber dennoch, es reicht, um euch den ein oder anderen Film ans Herz legen zu können.
Und vor allem, um vielleicht ähnlich wie bei mir überhaupt ein Bewusstsein für all diese Filme zu schaffen. Ich habe in den letzten Wochen dank des Spezials so viele neue Dinge zu meinem literarischen und filmischen Erfahrungsschatz packen können, und gerade was das Sehverhalten angeht, auch eine Veränderung verbuchen können, für die ich sehr dankbar bin, denn je weiter der Horizont, umso mehr kann man sehen und mitnehmen und ins Herz schließen und ich glaube, dass das immer eine gute Sache ist.
So, und nun ran an den Speck und einen Blick geworfen auf ein paar ausgewählte Filme:
Japan, Taiwan, Hongkong | Mr. Long (2017)
Und ich fange direkt mit meinem Favoriten an. Wenn ich euch nur einen einzigen Film aus diesem Beitrag empfehlen dürfte, es wäre dieser hier. »Mr. Long« von dem japanischen Regisseur Sabu (eigentlich Hiroyuki Tanaka) erzählt von einem taiwanesischen Auftragskiller, der sich nach einem gescheiterten Auftrag schwer verletzt in einem Abrissviertel in einer japanischen Vorstadt wiederfindet. Dank der Hilfe seiner Mitmenschen, darunter einer kleiner Junge, der mit seiner drogenabhängigen Mutter in einem der Abrisshäuser lebt, kommt er wieder auf die Beine, kann aber mit der ihm entgegengebrachten Freundlichkeit der energisch-herzlichen Gemeinde kaum umgehen. Nach und nach richtet sich der Auftragskiller dort in einem neuen Leben ein, das er zwar nicht gewählt hat, aber das zu gefallen er sich langsam erlaubt. Bis ihn, natürlich, seine Vergangenheit, und nicht nur seine, einholt.
Und oh wow, was für ein wunderbarer Film! Wer mit der Ästhetik von Nicolas Winding Refns »Drive« etwas anfangen konnte, und ich meine nicht die optische Ästhetik, sondern die emotionale, dieses ruhige Erzählen gepaart mit brachialer Gewalt, der wird auch mit »Mr. Long« seine Freude haben. Der Look ist aber ein völlig anderer. Und auch wenn man am Anfang vielleicht ein wenig braucht, um sich in die Geschichte reinzudenken, lasst euch unbedingt darauf ein, es lohnt! Es gibt viele berührend-schöne Momente in diesem Film, eine feine Komik, gleichzeitig auch viele schwere, traurige, raue, harte und schwer zu ertragende. Es ist ja immer noch eine Gangster-Ballade.
Und hier sieht das Blutvergießen schon auch noch handgemacht aus, was einen leicht anderen Effekt in den Kampfszenen hervorbringt als man es von durchgestylten Thrillern kennt. Aber ich fand es insgesamt sehr stimmig und großartig und ich mag einfach diese Kombination, diesen Genre-Mix. Ich fand den Hauptdarsteller Chang Chen als taiwanesischen Auftragskiller fantastisch, aber auch die anderen Figuren, ein tolles Ensemble! Ein toller Film, toll erzähl, toll inszeniert und toll meint hier so verdammt großartig, dass mir wirklich ein wenig das Herz übergekippt ist. Ich liebe diesen Film!
Vietnam | Furie (2019)
Ein Actionthriller von dem vietnamesischen Regisseur Le-Van Kiet und mit Veronica Ngo in der Hauptrolle der ehemaligen und knallharten Kriminellen Hai Phuong aus Saigon, die heute in einem kleinen Dorf auf dem Land mit ihrer Tochter Mai lebt und versucht, ihr ein besseres und ruhigeres Leben zu ermöglichen. Sie verdingt sich zwar noch als Schuldeneintreiberin, aber irgendwie muss ja das Essen auf den Tisch kommen. Eines Tages wird ihre Tochter Mai auf dem Markt von zwei Männern entführt, die für eine Organisation in Saigon arbeiten, auf deren Konto bereits eine ganze Reihe von Kindesentführungen gehen. Löwenmutter Hai Phuong setzt Himmel und Hölle und ihre Fäuste und Füße in Bewegung, um die Spur ihrer Tochter nicht zu verlieren und sie aus den Fänger der Verbrecher zu befreien. Hilfe bekommt sie von einem Detective.
Und zugegeben, zum Ende hin wird die Story etwas flach. Aber ansonsten war »Furie« für mich ein sehr gern geschauter, satter und temporeicher Actionthriller, der einen tollen Look hat, kräftige Farben, tolle Einstellungen bei Nacht in Saigon, von der Landschaft Vietnams ohne dabei zu kitschig zu werden, sondern insgesamt in einer sehr wertigen und modernen Optik, vielen Kampfsequenzen und Verfolgungsjagden und einer starken Hauptdarstellerin überzeugt. Veronica Ngo verkörpert die Verzweiflung und Panik einer Mutter, deren Kind entführt wird ebenso gut wie die knallharten Kampfszenen, in die sie all ihre Wut und Kraft legt.
Wer einfach mal richtig gute und flotte Action sehen will, die auch noch schick aussieht, einen coolen Schauplatz hat und gekonnt mit Farben und Lichtern arbeitet, und dazu noch eine toughe Protagonistin sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Übrigens ein Film, der über Netflix abzurufen wäre.
Südkorea | A Company Man (2012)
Bleiben wir bei satter Action und widmen uns »A Company Man«, dem Erstlingswerk des südkoreanischen Regisseurs Lim Sang-yoon. Mit So Ji-seob in der Hauptrolle als Hyeong-do, ein Angestellter einer Firma, die ein penibel und straff organisiertes Netzwerk an Profikillern unterhält. Hyeong-do, selbst schon früh angelernt und als einer der Besten seines Fachs, hat eigentlich Aussichten, es in der Firma (und hier gibt es Betriebsausflüge genauso wie Drahtschlingen in Kugelschreibern) bis ganz nach oben zu bringen.
Doch immer öfter regt sich in ihm ein Gewissen, lässt ihn Aufträge nicht so ausführen, wie es die Firmenleitung wollte. Das gibt Ärger und zieht Konsequenzen nach sich, die hier mit vielen Schusswechseln, Blut und Toten quittiert werden. Und Hyeong-dos Wunsch nach einem ruhigen Leben mit der netten Su-yeon wird zersiebt von einem Kugelhagel, der schon stellenweise seinesgleichen sucht.
Und ich muss zugeben, der Film macht irgendwie Spaß. Er funktioniert als Actionthriller, als Hitman-Story, sogar als tragische Liebesgeschichte. Er hat laute und leise Momente, er ist zwar an einigen Stellen ein wenig kitschig und auch mal drüber, aber insgesamt, warum nicht. Zwar hat mich die Geschichte auf keiner wirklich schmerzlich-tiefen Ebene bewegt, weswegen ich dem Noir-Etikett in der Filmbeschreibung auch nicht wirklich zustimmen kann. Aber das war ok, ein gut gängier Actionthriller mit einer nicht gänzlich neuen, aber klar durcherzählten Geschichte. Ich mochte ihn.
Hongkong | Infernal Affairs (2002)
»Infernal Affairs« ist das Original zu Martin Scorseses weithin bekanntem »Departed – Unter Feinden«. Mit Andy Lau (der auch mit Regie führte) und Tony Leung, Anthony Wong und Eric Tsang in den Hauptrollen wird hier ein gepflegter Polizei- und Gangsterthriller erzählt, der sehr straight und zügig seinen Plot verfolgt und dabei eine tolle Dynamik an den Tag legt.
»Infernal Affairs« setzt seinen Fokus auf das Spielen gegeneinander, auf Polizei gegen Organisiertes Verbrechen. Und dafür werden bereits als junge Männer sowohl der Polizist Yan als auch der Kriminelle Lau darauf vorbereitet, eine Kariere im jeweils anderen Lager hinzulegen. Polizist Yan wird als Undercoveragent von seinen Vorgesetzten bei der chinesischen Mafia eingeschleust. Triadenmitglied Lau durchläuft dafür vorbildlich die Polizistenlaufbahn und wird zum erfolgreichen Ermittler in der Abteilung zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität. Ein Geniestreich, wenn man so will. Doch irgendwann wird sowohl bei der Polizei als auch bei den Triaden erkannt, dass sie jeweils einen Spitzel der Gegenseite in ihren eigenen Reihen haben. Und so beginnt eine Jagd, die einige Opfer fordern wird.
Der Film war so erfolgreich, dass ein Prequel und ein dritter Teil folgten, und eben Martin Scorsese ein Remake drehte. Über Sinn und Zweck solcher Remakes kann man sicher geteilter Meinung sein. Ich fand die beiden Filme in ihrer Gestaltung aber so unterschiedlich und »Infernal Affairs« als Thriller so gut gemacht, dass ich Martin Scorsese durchaus verstehen kann, dass es ihn da in den Fingern juckte und er sein eigenes künstlerisches Händchen an diesen Stoff legen wollte. Eine Verbesserung oder gar Aufwertung hat »Infernal Affairs« allerdings nicht nötig. Und bis auf ein, zwei eher old-school-anmutende Kameraeinstellungen war dieser Thriller für mich ein richtig schönes Filmvergnügen und ich freue mich auf die beiden weiteren Teile.
Japan | Hana-Bi (1997)
Vermutlich so etwas wie ein Klassiker ist Hana-Bi von dem japanischen Regisseur Takeshi Kitano (und ja, das ist der Mann, der auch »Takeshi’s Castle« erfunden hat). Der übernahm in diesem Krimidrama auch die Hauptrolle und schrieb das Drehbuch. Wobei ich mir gewünscht hätte, dass er wenigstens das Schauspielern einem anderen überlassen hätte. Aber erst kurz die Handlung. Der Polizist Nishi steht nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens. Die Tochter verstorben, die Ehefrau todkrank und dann geht bei einer Verhaftung auch noch eine ganze Menge schief und Gesundheit und Leben seiner Kollegen den Bach hinunter. Außerdem erdrücken Nishi seine Schulden. Also macht er sich mit seiner Frau auf zu einer letzten gemeinsamen Reise durch Japan.
So weit, so gut. Eine wunderschöne Idee. Und auch ein Film mit einigen tollen Momenten. Besonders zwischen Nishi und seiner Ehefrau und dem kleinen, leisen Glück trotz des allgegenwärtigen Todes. Aber die Umsetzung hat mich eher verschreckt, weil Takeshi Kitano bei allem Respekt und unter großer Würdigung des künstlerischen Aspekts des Films als Darsteller für mich überhaupt nicht funktioniert hat. Ich habe danach noch ein bisschen recherchiert, mir einen weiteren Film von und mit ihm angesehen, ein paar Trailer seiner anderen Werke. Und es ist überall derselbe Eindruck, als Darsteller eine wirklich schwierige Wirkung, die wenig transportiert, wenig Gewandtheit oder gar Talent für den Schauspielberuf vermuten lässt. Der Film wird aber, soweit ich das überblicken konnte, von Kritikern gelobt, gepriesen und verehrt. Insofern hat sich mir da vielleicht einiges auf einfach nur nicht erschlossen.
Japan | Shoplifters (2018)
Hier bin ich bereit, mich darüber zu streiten, ob »Shoplifters« nun wirklich unter das Label »Crime« passt. Aber wer so wie ich unter dem Begriff der Kriminalliteratur nicht nur Leiche, Mörder und Kommissar versteht, sondern sie auch als Gesellschaftsromane, als Möglichkeit wahrnimmt, in verschiedene Milieus zu schauen und das Leben abzubilden, verschiedene Antriebe und Motivationen für Handeln und Taten und Entscheidungen darzustellen und den ein Stoff nicht nur interessiert, weil ein Polizist einen Mord aufklärt, sondern weil es irgendwie im Dunstkreis von Verbrechen jeglicher Art spielt, der dürfte »Shoplifters« hier in diesem Beitrag auch als gut aufgehoben empfinden.
»Shoplifters« ist eine Mischung aus Familien- und Sozialdrama mit kriminellem Einschlag. Und dazu auch irgendwie Gesellschaftsporträt und eine eigentlich sehr sehr schöne und berührende Geschichte über den Begriff »Familie«. Im Mittelpunkt der Handlung steht dann auch eine, wenn auch unter ganz eigenen Gesetzen entstandene. Zu fünft leben eine Mutter, ein Vater, ein Sohn, eine Oma und eine Tante in ärmlichen Verhältnissen in Tokio. Sie schlagen sich mehr schlecht als recht aber mit sehr viel Zuneigung und Fürsorge füreinander durch den Alltag. Kleine Diebestouren durch die Supermärkte und Kioske der Umgebung sichern ihnen ihr Essen und Dinge des täglichen Bedarfs.
Auf dem Heimweg entdecken eines Abends Vater und Sohn ein kleines Mädchen, das in der Februarkälte auf einem Balkon ausgesperrt wurde und nehmen es für eine warme Mahlzeit mit in ihr beengtes Zuhause. Als sie dann Verletzungen an dem Kind feststellen, nehmen sie die Kleine kurzerhand ganz bei sich auf. »Shoplifters« erzählt dann sehr warmherzig, authentisch, unverstellt und einfühlsam. Und mit Gespür für viel Ungesagtes. Ein wunderschöner, trauriger, berührender und gesellschaftskritischer Film mit einer überraschenden Wendung, voller Wärme und Ehrlichkeit. Neben »Mr. Long« mein klarer Favorit.
Der Beitrag erscheint im Rahmen des Blog-Spezials »Kriminalliteratur aus Ostasien« mit Bloggerkollegin Christina von »Die dunklen Felle«.
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Eine ganz großartige Idee, hier noch Filmtipps thematisch zu ergänzen. Gerne würde ich noch inhaltlich etwas ergänzen, aber asiatische Filme sind auch von mir bislang kaum gesehen worden. Die Namen sagen mir aber zumeist etwas und ich werde jetzt Ausschau halten…;-)
Vielen, vielen lieben Dank, Gunnar, das freut mich riesig! 😀 Ich habe auch noch einige Namen und Titel auf meiner Liste, die ich mir in der kommenden Zeit noch anschauen mag und werde da auch in Zukunft immer mal ein Auge draufhaben.
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A Company Man erinnert mich irgendwie an Die Plotter… 🙂
Ein sehr schöner Einblick und bis auf den einen, der Dir nicht gefallen hat und bei dem ich Deiner Meinung natürlich völlig vertraue und damit nicht meine Zeit verschwende, sind sie nun alle auf meiner Watchlist. Allerdings sind sie da auch schon, seit du sie mir am Anfang gesagt hast… ah, ich bin kein großer Filmgucker. Aber zumindest vergess ich sie auf meiner Watchlist nicht und hol dann doch mal den einen oder anderen heraus und schau ihn an. Ich werde mich melden, wenn geschehen!
Ja, absolut, das stimmt, die Story hat mich auch an das Buch denken lassen! 😀 Vielleicht sollte ich mein Vorhaben, die Plotter nochmal zu lesen, dann bald in die Tat umsetzen. Vielleicht hat man ja dadurch auch einen anderen Zugang zum Buch?!
Uh, und das würde mich brennend interessieren, wie du die Filme findest! Lass uns da zu gegebener Zeit auf jeden Fall mal drüber quatschen! 😀
Uuhhh, das finde ich einen gelungenen Abschluss – von Büchern zu Filmen! Da wächst meine Liste doch gleich und auch bei den Buchtiteln muss ich ncohmal genauer stöbern. Aber ich habe ja eure Beitragsreihe nun abgespeichert im Monatsrückblick von Kerstin und mir <3
Ich liebe eure Specials! Mukkelige Grüße (=
Ganz lieben Dank, Janna, das freut mich/uns riesig! Und auch tausend Dank fürs Verlinken! <3
Liebe Grüße!
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Gnihi und wie ich alle hier kenne :3
Schöner Mix, der einen einen kleinen Querschnitt der asiatischen Filme zeigt. Das Spektrum ist natürlich viel größer, was aber selbst auch sagst.
Leider kommen immer nicht alle Filme oder extrem verspätet zu uns. Das ist sehr schade, da die Asiaten (vor allem Korea und Japan) echt gute Filme regelmäßig raushauen.
Ganz neu “Parasite” läuft in fast keinem Film in Deutschland, dabei wird der extrem gelobt … ich kann ihn zb nicht sehenund muss auf die Disc warten 🙁
edit: Takeshi Kitano hat einen sehr eigenwilligen Stil, den man mögen muss vllt sagt dir von ihm Kukujiros Sommer oder Zatoichi, der Blinde Samurai eher zu? Sind halt auch “ältere” Filme.